Betriebsoptimierung, Coaching, consulting, Gastronomie, hospitality, Hotel, hotel business, Hotelberatung, Hotellerie, Hotelmanagement, Hotelqualität, Hoteltest, Housekeeping, Interimmanagement, Marketing, mystery checks, Mystery Hoteltest, Qualität, Qualitätsmanagement, quality check, quality management, Schulung, Seminare, seminars, Service, Touristik

News

Erhalten Sie an dieser Stelle regelmäßig wichtige Informationen aus den Bereichen Tourismus, Hotellerie sowie Gastronomie.


Studie: Erholung ist im Urlaub am wichtigsten

Rund jeder Zweite nutzt vor Reiseantritt Social Media als Informationsquelle für Unternehmungen am Urlaubsort
Was zeichnet einen guten und hochwertigen Urlaub aus? Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag von Romehr, dem deutschsprachigen Infoportal für Qualitätstourismus in Rom und Umgebung, sind für die meisten deutschen Touristen Erholung und gutes Essen die entscheidenden Kriterien für einen gelungenen Urlaub. Auf Platz drei folgt die Unterkunft. Nachhaltigkeit spielt dagegen nur eine untergeordnete Rolle: Sie gehört für nur jeden Fünften zu den wichtigsten Merkmalen.

Um zu verstehen, welche Faktoren aktuell Voraussetzung für einen schönen Urlaub sind und wie sich deutsche Touristen und im Vorfeld über Unternehmungen und Aktivitäten am Reiseort informieren, hat Romehr im März 2023 eine repräsentative GfK-Umfrage unter 1.005 Personen zwischen 18 und 74 Jahren in Deutschland durchführen lassen.
Quelle: www.pregas.de (05/2023)

Ifo-Umfrage: Weltweit hohe Inflation erwartet

Im globalen Mittel ergab eine am Donnerstag veröffentlichen Umfrage des Münchner Ifo-Instituts unter 1572 Wirtschaftsexperten aus 136 Ländern eine Erwartung von 7 Prozent.

Für das kommende Jahr erwarten die Experten 5,9 und für 2026 rund 5 Prozent. "Die Inflation bleibt auf einem sehr hohen Niveau", sagte Ifo-Forscher Niklas Potrafke.
Dabei gibt es allerdings große Unterschiede: Deutlich geringere Inflationserwartungen gibt es für das laufende Jahr in Nordamerika mit 5,0, Südostasien mit 5,1 und Westeuropa mit 5,3 Prozent. Für 2024 und 2026 werden in Westeuropa mit 3,7 und 2,6 Prozent sogar die weltweit niedrigsten Werte erwartet.
Quelle: www.ahgz.de (04/2023)

Tourismus in Deutschland im Januar 2023
48,3 Prozent mehr Übernachtungen als im Vorjahr, aber 10,5 Prozent weniger als vor Corona

Im Januar 2023 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 24,0 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 48,3 Prozent mehr als im Januar 2022, als es teilweise noch coronabedingte Schließungen und Einschränkungen gab. Gegenüber Januar 2020, dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie, lagen die Übernachtungszahlen noch um 10,5 Prozent niedriger.

Tourismus aus dem Ausland doppelt so hoch wie im Vorjahresmonat
Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland stieg im Januar 2023 gegenüber dem Vorjahresmonat um 40,9 Prozent auf 20,1 Millionen. Im Vergleich zum Januar 2020 waren das 7,5 Prozent weniger Übernachtungen. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland verdoppelte sich (+103,4 Prozent) im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 3,9 Millionen. Der grenzüberschreitende Tourismus in Deutschland lag aber immer noch 23,2 Prozent unter dem Vorkrisenniveau von Januar 2020.
Quelle: www.drv.de (03/2023)

Ampel-Haushälter wollen nun doch Hilfen für Unternehmen mit Öl- oder Pelletheizung

Entgegen eines früheren Beschlusses wollen die Ampel-Haushälter doch Hilfen für Unternehmen mit Öl- oder Pelletheizung zulassen. 400 Millionen Euro stehen dafür nun bereit.

Anders als ursprünglich geplant sollen die Härtefall-Hilfen für Unternehmen nun doch auch für Unternehmen mit Öl oder Pelletheizung gelten. Das will der Haushaltsausschuss des Bundestags am Mittwoch beschließen, wie aus einer Beschlussvorlage hervorgeht, die dem Handelsblatt vorliegt. Der Ausschuss würde damit auf einen Wunsch der Wirtschafts- und Klimapolitiker reagieren.
Damit revidieren die Haushälter ihren eigenen Beschluss von vor rund zwei Wochen. Damals hatte der Ausschuss 375 Millionen Euro freigegeben, um kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu entlasten, die von besonderen Härten durch die hohen Energiepreise betroffen sind. Die Hilfen sind für Fälle vorgesehen, für die die allgemeine Gas- und Strompreisbremse nicht reicht.
Quelle: www.handelsblatt.com (02/2023)

Whitepaper: Das ABC der Nachhaltigkeit für Hotels

Nachhaltigkeit wird in Hotels – wie in vielen anderen Unternehmen auch – leider oft nur aus der Umweltperspektive heraus betrachtet. Ein neues Whitepaper von SuitePad & Hotelier Academy zeigt Ihnen, wie soziale, ökologische und ökonomische Ziele das Gasterlebnis positiv beeinflussen können.
Was erwartet Sie?
• Definition von Nachhaltigkeit, die mehr als die Umweltfreundlichkeit einer Unterkunft beschreibt
• Einblicke in die drei Komponenten der Nachhaltigkeit mit Blick auf die Hotellerie
• Expertentipps und kreative Ideen zur Erreichung nachhaltiger Ziele für Hotels und Resorts
• Implementierungsvorteile von nachhaltigen Maßnahmen und Auswirkungen auf das Gasterlebnis
• Einsatz von Hoteltechnologie als Unterstützung der nachhaltigen Betriebsausrichtung
• Ein nachhaltiges Hotelkonzept am Beispiel einer realen Fallstudie
Quelle: www.suitepad.de (01/2023)

WTTC sieht höchste Reiselust seit Pandemie-Beginn

Zum Auftakt der Jahrestagung präsentiert der internationale Unternehmensverband World Travel and Tourism Council (WTTC) eine aktuelle Umfrage: Demnach steigt nicht nur die Reiselust, die Prioritäten wandeln sich rapide.

Zum Auftakt der 22. Jahrestagung des WTTC in der saudi-arabischen Hauptstadt Riadh präsentiert der Verband die Ergebnisse einer von Yougov durchgeführten Umfrage unter 26.000 Verbraucherinnen und Verbraucher in 25 Ländern zu ihren Reiseplänen.
Ein Ergebnis: Die Lust zu Reisen erreicht den höchsten Stand seit Beginn der Pandemie, so der WTTC. Knapp zwei Drittel planen in den nächsten zwölf Monaten eine Urlaubsreise. Gut ein Viertel wollen drei oder mehr Reisen in diesem Zeitraum machen. Das höchste Reisebudget planen Verbraucher in Australien, Kanada, Saudi-Arabien und den Philippinen.
Quelle: www.stern.de (12/2022)

HOTREC und Hotelverband Deutschland (IHA) begrüßen Regulierung im
Bereich der Kurzzeitvermietung

Die EU-Kommission hat am 07. November einen Vorschlag für eine neue Verordnung veröffentlicht, um die kurzfristige Vermietung von Unterkünften EU-weit transparenter, effektiver und nachhaltiger zu machen. Der Vorschlag soll die derzeitige Fragmentierung in der EU bei der Weitergabe von Daten durch Online-Plattformen wie Booking.com, Airbnb und Expedia beheben und letztlich illegale Angebote verhindern. Daten von Gastgebern und Online-Plattformen sollen in Zukunft besser erhoben und ausgetauscht werden.
Der Verordnungsentwurf bietet die Chance, die Wettbewerbsbedingungen für alle Beherbergungsbetriebe anzugleichen und einen einheitlichen Rahmen zu schaffen, der den Gästen, den Gastgebern, den Einwohnern und dem gesamten touristischen Ökosystem der EU zugutekommt.
Quelle: www.hotellerie.de (11/2022)

Aktuelle DEHOGA-Umfrage:
Explodierende Kosten und sinkende Umsätze führen erneut zu Existenzängsten

DEHOGA-Präsident Zöllick: „Die Gewährleistung der Energieversorgung und die schnellstmögliche Umsetzung der Energiepreisbremse müssen jetzt oberste Priorität haben.“
Lage und Stimmung im Gastgewerbe haben sich im September dramatisch verschlechtert. Angesichts explodierender Kosten und sinkender Umsätze bangen 66,1 Prozent der Betriebe insbesondere aufgrund der hohen Energiepreise erneut um ihre Existenz.
Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) hervor. Im Vergleich zum August sind das fast 30 Prozent mehr Betriebe mit Existenzangst, vor einem Monat lag der Wert noch bei 37,7 Prozent. Fast jeder dritte Betrieb (29,6%) befürchtet, im Jahr 2022 in die Verlustzone zu geraten, für 2023 gibt das mehr als jeder zweite Betrieb (53,5%) an. 
Quelle: www.pregas.de (10/2022)

Tourismus in Deutschland im Juli 2022: 17,5 % mehr Übernachtungen als im Vorjahresmonat

Im Juli 2022 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 56,3 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 17,5 % mehr als im Juli 2021. Das Niveau des Vergleichsmonats vor der Corona-Pandemie wurde aber noch nicht wieder erreicht: Im Juli 2019 hatten die Betriebe 58,8 Millionen Übernachtungen verbucht, das war die höchste jemals gemessene Übernachtungszahl in einem Monat seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1992. Gegenüber diesem Rekordwert lag die Zahl der Übernachtungen im Juli 2022 um 4,2 % niedriger.
Quelle: www.destatis.de (09/2022)

Wie sich die Rolle des Revenue Managers durch die Digitalisierung wandelt

Durch die Digitalisierung entwickelt sich auch die Hotellerie in einem Tempo weiter, wie es sich Revenue Manager oder Führungskräfte der Branche in der Vergangenheit nicht hätten vorstellen können. Automatisierung und neue Technologien sind für die erfolgreiche Navigation in der Branchenlandschaft nach COVID unerlässlich geworden.
Doch mit jeder Veränderung gehen auch Vorbehalte und Misstrauen einher. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung befürchten einige Hoteliers, dass automatisierte Systeme nicht in der Lage sind, so gut auf Veränderungen zu reagieren und Entscheidungen zu treffen wie echte Mitarbeiter.
Diejenigen, die investiert haben, stellen jedoch fest, dass automatisierte Systeme nicht nur in der Lage sind, schnell auf Veränderungen zu reagieren, sondern dass sie auch besser in der Lage sind, Signale für unerwartete Veränderungen in der Branche zu erkennen, bevor diese eintreten.
Quelle: www.tageskarte.io (08/2022)

Bundesregierung plant erleichterten Zuzug auch für Gastro- und Hotelarbeitskräfte

Nach der Sonderregelung für das Flughafenpersonal plant die Bundesregierung auch für das Gastgewerbe einen vereinfachten Zuzug von Arbeitskräften aus dem Ausland. «Die Arbeitskräftenot hat sich durch die Pandemie sehr verschärft», sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Im Luftverkehr gebe es einen massiven Arbeitskräfte- und Fachkräftemangel, ebenso im Bereich der Gastronomie und Hotellerie. «Dass wir dort Erleichterungen für ausländische Kräfte schaffen müssen, wissen Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und ich.» Gemeinsam mit Heil (SPD) werde sie deshalb noch in diesem Jahr Änderungen vorschlagen, «um gute Arbeitskräfte nach Deutschland zu holen».
Quelle: www.tageskarte.io (07/2022)

Söder will Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel aussetzen

Die Energiepreise explodieren: Markus Söder hat deshalb vorgeschlagen, die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel auszusetzen. Der bayrische Ministerpräsident hat noch weitere Vorschläge.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat angesichts explodierender Energiepreise vorgeschlagen, die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel auszusetzen.
Auch eine «Dynamisierung» der Pendlerpauschale würde «der bürgerlichen Mitte schnell und effektiv helfen», schrieb der CSU-Parteichef am Samstag bei Facebook. Zudem forderte Söder den Abbau der kalten Progression. Die Bundesregierung habe «bis heute kein nachhaltiges Konzept zur Energieversorgung und zur Bekämpfung der massiv steigenden Preise vorgelegt».
Quelle: www.stern.de (06/2022)

Im Gastgewerbe wächst die Zuversicht - Nach dem Wegfall der Corona-Auflagen zieht die Nachfrage im Gastgewerbe wieder deutlich an.

Laut Umfrage des Dehoga Bundesverbands melden 43,2 Prozent der Betriebe ein gutes bis sehr gutes Ostergeschäft, allerdings belasten die steigenden Energiekosten Hoteliers und Gastronomen immer mehr. Der Umsatz im April lag immer noch 17 Prozent unter dem Vorkrisenniveau im April 2019. Im Vormonat März fiel der Verlust mit einem Minus von 27,5 Prozent gegenüber März 2019 jedoch noch viel gravierender aus. Es geht also deutlich aufwärts. Insbesondere auf die private Nachfrage trifft das zu.

Den positiven Trend belegt auch das Ostergeschäft, das in weiten Teilen der Branche erfreulich verlief. 43,2 Prozent der Unternehmer beurteilen es als gut bis sehr gut, 33,2 Prozent zeigen sich zufrieden. "Im Gastgewerbe wächst die Zuversicht", sagt Dehoga-Präsident Guido Zöllick. "Die Streichung der Corona-Maßnahmen sorgt für Aufbruchstimmung bei Gastgebern wie Gästen. Die Menschen freuen sich, wieder ungezwungen ausgehen und reisen zu können.
Quelle: www.ahgz.de (05/2022)

Stimmung unter deutschen Hotelfinanzierern trübt sich ein

Der Deutsche Immobilienfinanzierungsindex (Difi), ein von JLL und dem Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) quartalsweise erhobener Stimmungsindikator für die gewerbliche Immobilienfinanzierung, ist im ersten Quartal 2022 leicht zurückgegangen. Der Index sinkt im Vergleich zum Vorquartal um 3,5 Punkte auf 7,2 Punkte. Zuvor war der Difi sechs Quartale in Folge gestiegen.
Der Difi bildet die Einschätzungen von Finanzierungsexperten ab. Bewertet werden die Lage am Kreditmarkt in den vergangenen sechs Monaten und die erwartete Entwicklung in den kommenden sechs Monaten. Der Indexwert wird aus dem Saldo zwischen positiven und negativen Antworten gebildet.
Quelle: www.tageskarte.io (04/2022)

Countdown zum ITB Berlin Kongress vom 8. bis 10. März 2022
Resilienz, Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Fokus

Nur noch wenige Tage, dann geht die weltweit führende Tourismusmesse mit ihrem angepassten Konzept an den Start. Die Welt blickt aktuell mit Sorge auf den Konflikt in der Ukraine. Wie die gesamte Reisebranche steht die ITB für Völkerverständigung, Frieden und ein respektvolles Miteinander und verurteilt Krieg und Gewalt.
Seit ihrer Gründung 1966 besteht ihre Aufgabe auch als Plattform, auf der Reisen als Basis für Frieden und Völkerverständigung verhandelt werden und Dialog sowie konstruktiver Austausch als höchstes Prinzip gelten. Neben Digitalisierung und Nachhaltigkeit, bildet das Thema Resilienz, Krisenbewältigung und die Auswirkung geopolitischer Wenden auf den weltweiten Tourismus, eines der drei Schwerpunktthemen des diesjährigen Kongresses.
Quelle: www.pregas.de (03/2022)

Kurzarbeit im Januar stark angestiegen

Im Gastgewerbe gehen die Zahlen nach oben, in der Industrie nach unten: Insgesamt hat der Anteil der in Kurzarbeit Beschäftigten erneut zugenommen.
Die Zahl der Beschäftigten in Kurzarbeit in Deutschland ist nach Schätzungen des ifo Instituts deutlich gestiegen. Demnach waren im Januar etwa 900.000 Menschen in Kurzarbeit – im Dezember 2021 waren es noch 780.000 gewesen. Den Angaben des ifo Instituts zufolge verzeichneten besonders das Gastgewerbe und der Einzelhandel einen Anstieg.
"Die stark steigenden Ansteckungen trieben die Kurzarbeit im Gastgewerbe, im Einzelhandel und bei den sonstigen Dienstleistungen nach oben", sagte ifo Experte Stefan Sauer. Den Schätzungen zufolge sind im Gastgewerbe derzeit etwa 240.000 Menschen und damit fast ein Viertel der Beschäftigten in der Branche in Kurzarbeit. Im Dezember waren es noch 90.000. Im Einzelhandel stieg die Zahl um 45.000 auf 120.000 Beschäftigte.
Quelle: www.zeit.de (02/2022)

DEHOGA-Umfrage: 50 Prozent Umsatzminus im Dezember –
Mehr als jeder zweite Betrieb bangt um seine Existenz

Die Ergebnisse der aktuellen Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) belegen die katastrophalen Umsatzverluste im für das Gastgewerbe besonders wichtigen Weihnachts- und Silvestergeschäft. „Der Umsatz unserer Branche brach im Dezember um die Hälfte gegenüber dem Vorkrisenjahr 2019 ein“, erklärt DEHOGA-Präsident Guido Zöllick.
Die Folgen: 55,7 Prozent der Unternehmer sehen ihren Betrieb aktuell in seiner Existenz gefährdet. Bereits im November betrug der Umsatzverlust - 34,1 Prozent. „Vielfach sind Liquiditätsreserven aufgebraucht. Deshalb erwarten wir jetzt von der Politik, dass alle Unternehmen die notwendige finanzielle Unterstützung bekommen, die ihre Existenz und den Erhalt der Arbeitsplätze sichern“, so Zöllick.
Quelle: www.dehoga-bundesverband.de (01/2022)

Adresse

Kontakt

Made with ‌

HTML Code Generator